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Mein Papa...

BeitragVerfasst: Mo 16. Dez 2013, 12:45
von Elene-Lene
Ich erlaube mir zu Träumen, grenzenlos zu Denken,
ich erlaube mir unvollkommen zu sein, Fehler zu machen,
zu Lernen, zu Korrigieren, mich zu Entschuldigen.
Ich erlaube mir Verrückt zu sein, laute Musik zu hören,
ich selbst zu sein, mir Gutes zu tun.
Ich erlaube mir das alles und noch viel mehr,
weil es mein Leben ist.
Menschen die mich lieben begleiten mich,
und die Anderen, die dürfen darüber reden.

Es ist schwer seine Gefühle zu zeigen,
wenn man nicht sicher ist dass sie erwidert werden.
Noch schwerer ist es von jemandem zu träumen,
dessen Gedanken vielleicht bei jemand anderem sind.
Doch das Schwerste an allem ist sich später,
eingestehen zu müssen es nie versucht zu haben.
Deshalb wage zu lieben mit der Gewissheit
zu verlieren und mit der Hoffnung geliebt zu werden.

Zwischen den Zeilen ...
da sind Gefühle, Gedanken,
Träume und Wünsche.

Zwischen den Zeilen ...
da leben Freundschaft,
Vertrauen, Liebe und Wärme.

Zwischen den Zeilen ...
da sprechen Freude, Trauer,
Angst und Glück.

Zwischen den Zeilen ...
dort stehen Dinge, die Du
nur mit Deinem Herzen lesen kannst!

Hoffen auf etwas,
das vielleicht auf einen wartet,
wird es je geschehen?


Träumen von etwas,
das man sich erhofft,
wird es jemals Wirklichkeit werden?

Erfüllung von etwas,
das man träumt,
wird es je eintreten?

In den schönsten Momenten
unseres Lebens hoffen wir,
dass die Zeit stehenbleibt.

Dann würde der Augenblick
bis in die Ewigkeit dauern,
aber keiner vermag,
die Zeit anzuhalten.

Doch unser Herz
bietet die Alternative.
Es bewahrt
die wundervollsten,
schönsten Erfahrungen!
Ich vermisse dich sehr :winke3:
aufwiedersehen Papa :winke3: